Vermisste Schwimmerin aus dem Ruppiner See taucht selbstständig wieder auf und schwimmt alleine an Land

Am Dienstagabend befand sich gegen 17:15 Uhr nach Angaben eines Augenzeugen eine Schwimmerin auf dem Ruppiner See. Er beobachtete vom Steg des Bootshafen in der Hans-Thörner-Straße aus, wie sie plötzlich mit einer sich nähernden Schwanenfamilie in Konflikt geriet. Ein Elterntier fühlte sich durch die Schwimmerin bedroht, wobei die Frau im Wasser von einem Flügelschlag getroffen wurde und unter ging. Unter Wasser schwamm sie dann von der Schwanenfamilie weg. Der Augenzeuge sah die Schwimmerin untergehen und machte sich Sorgen und alarmierte daraufhin die Rettungskräfte. Schnell waren die Retter mit den Booten vor Ort, um die Person aus dem Wasser zu retten. Sie konnten die Frau jedoch nicht ausfindig machen. Während sich alle am nahe gelegenen Ufer große Sorgen machten, tauchte die Frau von selbst wieder auf und kam unversehrt aus dem Wasser. Am Ufer angekommen, war die Frau erschrocken und wunderte sich über die Einsatzkräfte der Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienst und der SEG-Wassergefahren aus dem Landkreis Ostprignitz Ruppin die alle ihretwegen gekommen waren. Sie freute sich dennoch, dass der Passant so schnell reagierte und Hilfe geholt hatte.

Kaum war der Einsatz abgearbeitet, wurden sie gegen 17:32 Uhr zum angebrannten Essen in die Franz-Mehring-Straße alarmiert. Als die Feuerwehr Neuruppin und die Löschgruppe aus Bechlin eintraf, hatte sich die Lage vor Ort bestätigt. Die Feuerwehr nahm das angebrannte Essen vom Herd und schaltete den Herd aus und belüftete anschließend das Gebäude.

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