Hausfriedensbruch, Widerstand, Beleidigung, Notrufmissbrauch, Fahndungserfolg vermisste Person

Am 06.03.2020 um 13:45 Uhr befuhr ein Reisebus die Bundesautobahn 24 in Fahrtrichtung Berlin und der Busfahrer hielt auf dem Rastplatz Linumer Bruch/Süd an. Grund dafür waren zwei Fahrgäste, welche sich ungebührlich benahmen, den Reisebus verschmutzten und ihr Verhalten auch nach Aufforderung durch den Busfahrer nicht änderten. Bei den beiden betreffenden Fahrgästen handelte es sich um zwei syrische Kinder im Alter von 14 und 12 Jahren, wovon der 14-jährige als vermisste Person zur Fahndung ausgeschrieben war. In Absprache mit der Anzeigenerstatterin wurde vereinbart, dass die beiden Brüder zur nächstgelegenen Inobhutnahme verbracht werden. Während der polizeilichen Maßnahmen beleidigten beide Personen die Polizeibeamten, leisteten Widerstand und verständigten ohne Grund über den Notruf einen Rettungswagen. Entsprechende Strafverfahren wurden eingeleitet.

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